BURNING ISSUES
Schauspieldirektorin Nicola Bramkamp und Lisa Jopt, Schauspielerin am Schauspielhaus Bochum luden
am 11. März 2018 zum 1. Treffen
der Theatermacherinnen. 350 Theatermacherinnen versammelten sich, um sich über die Arbeitsbedingungen und den Mißständen am Theater auszutauschen.
Für Pro Quote Bühne sprachen Angelika Zacek und France-Elena Damian.
http://www.theater-bonn.de/schauspiel/spielplan/burning-issues/
HERZLICHE EINLADUNG ZUM SALON PRO QUOTE BÜHNE
Am 11. Februar, 17 Uhr, laden France-Elena Damian, Eva Jankowski und Onimar Ame alle Unterstützerinnen, Mitglieder und Interessentinnen zum „Salon Pro Quote Bühne" im bald neu eröffneten tak,
Theater Aufbau Kreuzberg (www.tak-berlin.de) ein. Wir erzählen, was bisher geschah, was die nächsten Schritte sind und freuen uns, mit
allen Interessierten ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei am Piano Anton Wunderlich und Anmeldungen bitte bis zum 10. Februar unter info@tak-berlin.de.
Wir freuen uns auf euch!
SYMPOSIUM UdK PERFORMANCES VON WEIBLICHKEIT
France-Elena Damian sprach am 20. Januar auf dem Podium
AUFRUF AN DIE THEATER:
AUFRUF AN DIE REGISSEURINNEN:
PRESSEKONFERENZ AM 17. 10. 2017 IM DEUTSCHEN THEATER
ARTIKEL IN DER NACHTKRITIK.DE VOM 17. 10. 2017
Sophie Diesselhorst und Anne Peter von der Nachtkritik führten ein ausführliches Interview mit zwein der Hauptverantwortlichen – France Damian und Angelika Zacek. Hier der Link zum Artikel „Es braucht Vitamin V“:
https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14520:der-verein-pro-quote-buehne-fordert-eine-frauen-quote-fuer-das-theater-ein-interview-mit-den-regisseurinnen-und-mitgruenderinnen-france-elena-damian-und-angelika-zacek&catid=101&Itemid=84
THEATER.FRAUEN:
IM FALSCHEN STÜCK? WO SIND ALL DIE FRAUEN HIN?
https://editionf.com/falschen-stueck-all-frauen-hin
https://www.facebook.com/theater.frauen
Alison Bechdel in London 2006, Wikimedia Commons
BECHDEL-TEST
Den Bechdel-Test machte 1985 die amerikanische Cartoon-Zeichnerin und Autorin Alison Bechdel in ihrem Comic „Dykes to Watch Out For“ bekannt. Er ist kein wissenschaftlicher Test, wird jedoch herangezogen, um Stereotypisierungen weiblicher Figuren in Spielfilmen wahrzunehmen und zu beurteilen:
– Gibt es mindestens zwei Frauenrollen?
– Sprechen sie miteinander?
– Unterhalten sie sich über etwas anderes als einen Mann?
In jüngeren Varianten des Tests wird zusätzlich gefragt, ob die beiden Frauen im Film auch einen Namen haben.
Ein Verein kämpft für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Angelika Zacek im Interview
KOLUMNE QUEERROYAL VON GEORG KASCH
Georg Kasch öffnet das Schwarzbuch der Geschlechterungerechtigkeit auf deutschsprachigen Bühnen:
BERLINER ERKLÄRUNG 2017:
GEMEINSAME FORDERUNGEN VON 16 FRAUENVERBÄNDEN AN DIE PARTEIEN ZUR BUNDESTAGSWAHL
2017
Mit einem Katalog von Forderungen wenden sich mehr als 12,5 Millionen Frauen aus 16 Frauenverbänden in der Berliner Erklärung 2017 an die Parteien zur Bundestagswahl. Unter www.berlinererklaerung.de werden die Forderungen am Dienstag, 30. Mai 2017, veröffentlicht – rund vier Monate vor der Wahl am 24. September. Im Mittelpunkt steht das Ziel einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen. Es geht um gleiches Geld im Beruf und darum, die Gleichstellungspolitik endlich verbindlich umzusetzen, sie transparent zu gestalten und die Entwicklung regelmäßig zu prüfen.
„DIE UNSICHTBARKEIT VON FRAUEN IST EINE SUBTILE FORM DER DISKRIMINIERUNG“: MARIA FURTWÄNGLER ÜBER
IHRE STUDIE ZU FRAUEN IN FILM UND FERNSEHEN
Frauen sind im deutschen Fernsehen und in heimischen Kinoproduktionen deutlich unterrepräsentiert. Zu diesem Ergebnis kam eine von Maria Furtwängler und ihrer Stiftung MaLisa initiierte Studie.
Im MEEDIA-Interview spricht die Schauspielerin über Frauen als Stereotypen, die Macht des Geschichtenerzählens und fehlende weibliche Vorbilder im TV.
DEUTSCHER KULTURRAT RICHTET PROJEKTBÜRO FRAUEN IN KULTUR UND MEDIEN EIN
Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich soll ein Kernthema der kulturpolitischen Agenda in der kommenden Legislaturperiode werden.
„WEIL ES 2017 IST… !“ – KULTURSTAATSMINISTERIN GRÜTTERS STARTET CHANCENOFFENSIVE FÜR FRAUEN IN KULTUR
UND MEDIEN
VOM PRESSE- UND INFORMATIONSAMT DER BUNDESREGIERUNG: Staatsministerin Monika Grütters hat heute gemeinsam mit den Mitwirkenden des Runden Tisches „Frauen in Kultur und Medien“ sowie herausragenden Persönlichkeiten aus der Kreativbranche im Bundes-kanzleramt einen Maßnahmenkatalog für mehr Geschlechtergerechtigkeit vorgestellt. Es sei an der Zeit für „eine breit angelegte Chancenoffensive für Frauen in Kultur und Medien“, erklärte Monika Grütters bei der Abschlussveranstaltung des Runden Tisches unter dem Motto „Weil es 2017 ist …!“